Die Deutschsprachige Debattierliga (DDL) ist der Zusammenschluss dezentral organisierter Debattierturniere im deutschsprachigen Raum zu einem gemeinsamen ganzjährigen Wettbewerb. Gewertet werden die Leistungen von Clubs, Rednern und Juroren.
Das Regelwerk der DDL findet sich hier, Kontaktaufnahme mit den Koordinatoren Mareike Steiner und Justus Raimann ist jederzeit per E-Mail möglich.

Freitag, 19. Januar 2018

13 Gründe, ein DDL-Turnier auszurichten: Punkt 10 wird dich überraschen!

„Was ist denn diese Deutschsprachige Debattierliga? Ist das schon wieder etwas, das ich nicht kenne?“, wurde ich neulich von einer Freundin in einem etwas mitleidserregenden Ton gefragt. Wenn es dir auch so geht, dann nicht verzagen: Dieser Artikel erklärt es dir.

Also holt euch ein Heißgetränk eurer Wahl, macht es euch vor eurem Kamin bequem und lasst mich euch von der legendenumwobenen Deutschsprachigen Debattierliga erzählen. Die Deutschsprachige Debattierliga ist der Zusammenschluss von Debattierclubs aus dem ganzen deutschsprachigen Bereich zu etwas größeren als sich selbst: nämlich zu einer Liga. Die Überlegung ist, jedem Debattierclub eine Chance zu geben, Teil der VDCH Community zu werden. Wir wollen, dass jeder noch so kleine und neue Club die Chance darauf hat, Teil unserer wunderbaren streitsüchtigen Kuschelsekte zu werden. 

Wie machen wir das? 
Denkt euch folgendes Szenario: Ihr seid der Vorstand aus einem neuen und kleineren Debattierclub. Ihr hattet einen wunderschönen Traum. Viele spannende und liebe Menschen haben euch besucht und haben sich mit guter Laune über spannende Themen unterhalten.
Wir, die DDL, wollen eure Träume Realität werden lassen! Denn Turniere sind nichts anderes als eine Versammlung von tollen Menschen, die sich einvernehmlich streiten.

Um das zu ermöglichen, haben sich die vielen Gründer, der damals noch Freien Deutschsprachigen Debattierliga, vor fast 10 Jahren das Liga-Konzept überlegt: Jeder Club, der mitmachen möchte, kann ein Turnier ausrichten zu dem wiederum alle anderen Clubs automatisch eingeladen werden. Die dort antretenden Teams können Punkte für ihren Club sammeln und die einzelnen Redner*innen können Punkte für sich sammeln. Am Ende der Saison gibt es einen Wanderpokal (soooo einen großen, denn jeder weiß, dass es nur um die Größe von Pokalen geht) für den Club mit den meisten Punkten und eine Medaille für den besten Redner oder Rednerin. Die Koordinatoren (dieses Jahr Leo und Sibylla) überprüfen dabei, dass die Termine nicht clashen und sammeln eure Punkte (in einer großen Excel-Tabelle).
Auf jedes DDL-Turnier entsenden wir einen Spion, der sich Notizen auf ein Klemmbrett macht und dann einen liebevollen Bericht darüber schreibt. Den Bericht posten wir in den Blog und alle können sich darüber freuen, wie schön die Münsteraner Pullis waren. (Beweisfoto siehe Punkt 3)

Das heißt, jeder noch sooo neue Club kann ein Turnier ausrichten und auf einen Schlag ganz viele neue Freunde machen. Denn dadurch, dass wir die Dinge öffentlich ankündigen, kommen auch Debattierer aus ganz Deutschland. Sie reisen sogar von Tübingen nach Hamburg und andersrum! Auf eurem Turnier werden also auf jeden Fall genug wunderbare Menschen versammelt sein. 

Ok Leo, das klingt ganz witzig, aber wir sind nur ein ganz kleiner Club. Wir haben gar kein Geld für ein Turnier!

Auch hier bietet die DDL eine Lösung, denn es gibt die wunderbare Deutschsprachige Debattiergesellschaft. Jedes einzelne DDL-Turnier wird mit 100€ gesponsert und ihr müsst nichts dafür tun außer Belege einzureichen. Pretty sweet deal, right? Das heißt, ihr habt 100€ + die Teilnehmerbeiträge. Damit kann man schon eine ganze Menge machen! Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Unis ihre Räume gratis oder zumindest sehr günstig an ihre Studierende vermieten und Bars oft kostenlos reserviert werden können. 

Klingt gut Sibylla. Aber ich weiß echt nicht wie man ein Turnier organisiert, das hat hier noch niemand gemacht!

Auch das ist völlig verständlich. Man weiß es ja nie bevor man es nicht versucht hat. Deswegen braucht man andere Leute, die es einem erklären. Und da kommt wieder die Liga ins Spiel. Wir haben schon mehrere Turnier zusammen organisiert und wissen wie der Hase läuft. Schreibt uns eine Mail und wir erklären euch die Grundlagen oder wir vermitteln euch an jemanden, der bei euch in der Nähe wohnt, weiß es wie es geht und euch besuchen kann!
Ein Turnier ist schon ein bisschen Arbeit. Aber es bringt unglaublich viel Spaß und danach ist man froh, dass man sich getraut hat. Es ist eine Aufgabe, mit der der Club zusammen wachsen kann. Wenn wir das hinkriegen, schafft ihr das schon lange!

Ich habe euch immer noch nicht überzeugt?
Wir haben nochmal 13 Gründe gesammelt um ein DDL-Turnier auszurichten:

1.Du wirst von sehr lieben Menschen geknuddelt
Chefjury und Tabmaster der Mannheimer Schlossdebatten 2017
Foto: Mannheim Debating Union


Und ihr dachtet ich übertreibe wenn ich “Kuschelsekte” schreibe.

2. Manchmal gibt es nette Blumen 
Siegerteam und bester Finalredner des HeidelBÄM! 2017
Foto: Die Rederei e.V.

Die Rederei hält sich fast für so witzig wie wir uns und verschenkt einen echten Blumentopf.

3. Du hast die Freiheit, dich anzuziehen wie du willst (Im Gegensatz zu diesen angestaubten ZEIT DEBATTEN-Finals)
Ugly-Christmas-Jumper-Wettbewerb beim Nikolausturnier Münster 2017 
Foto: Matthias-Carcasona

Gotta Love Münster <3

4. Du hast endlich eine Ausrede um edel aussehende Pokale im Internet zu bestellen
Siegerpokale und Jurorenmedaillen des Neckarwiesencup 2017
Foto: Debating Club Heidelberg

(Wenn man nach Pokalen im Internet sucht, findet man die spannendsten Dinge; wusstet ihr zum Beispiel, dass es Pokale mit Chinchillas darauf gibt für Chinchilladressourwettbewerbe?)

5. Du bekommst satte 100 € von der Deutschen Debattiergesellschaft zugeschossen
Quelle: Giphy

Kein Witz! Hoch lebe die DDG!

6. Mit dem Geld kann dein Finale so edel und hochkarätig sein wie du möchtest
Ehrenjury des OWL-Cup 2016 bei der Vergabe des Rednerpreises
Foto: Debating Society Paderborn

7. Der Anblick von glücklichen Teilnehmer*innen kann sehr erfüllend sein 
Alstercup Hamburg 2017
Foto: Debattierclub Hamburg

Wer wünscht sich nicht solche Teilnehmer?

8. Ab und zu siehts du als Orga sehr kompetent aus
Alstercup Hamburg 2017
Foto: Debattierclub Hamburg

(Für extra Kompetenz empfehlen eure Koordinatoren eine große schwarze eckige Brille) 

9. … aber du kannst auch Spaß haben
HeidelBÄM! 2017
Foto: Die Rederei e.V.

10. Warnung: Mögliche Nebeneffekte sind z.B. Debatten über Sexroboter direkt vor einem Kruzifix
Halbfinale des OWL-Cup 2017 in der Theologischen Fakultät Paderborn
Foto: Debating Society Paderborn

(Eine Mitschrift der Debatte müsste leider stark zensiert werden; wir können aber verraten, dass eine Rick-and-Morty-Folge eine wichtige Rolle spielte und Joystick-Kataloge an Freie Redner versprochen wurden) 

11. Dir wird nichts vorgeschrieben: Wenn du möchtest, kannst du zwei Frühstücke und eine Waffelpause anbieten.
Quelle: Giphy

(Macht es wie Mannheim: weniger Debatten und mehr Essen!) 

12. Die Organisation eines Turniers stärkt euren Clubzusammenhalt
Glückliche Orga auf dem Alstercup 2017
Foto: Debattierclub Hamburg

(Nein, dieser Artikel ist kein elaborierter Plan um ganz viele Bilder von den Koordinatoren auf die Achte Minute zu posten. Wir lieben einfach Turniere und fahren auf sehr viele!)

13. Im Februar findet kein DDL-Turnier statt. Das ist sehr bedauerlich!
Quelle: Giphy

Vielleicht will das ja noch Jemand ändern?
Wir wären dabei! 

Interessiert? Die Koordination der Deutschsprachigen Debattierliga unterstützt dich mit Rat und Tat damit dein Turnier gelingt! Dafür musst du einfach eine Mail an debattierliga (äth) gmail (punkt) com senden!


Donnerstag, 11. Januar 2018

Nichtverbale Zwischenrufe, ein Finale-Livestream und viel Glühwein: Ein Bericht über die Jenaer Adventsdebatten von Sophie Reule

Die DDL-Koordination hat ein Netzwerk von Informanten und Spionen, von dem der BND und die NSA nur träumen können. Die scheinbare Abwesenheit von Koordinatoren auf den Jenaer Adventsdebatten war trügerisch, denn wir haben dorthin eine Spionin gesandt, die Informationen für uns sammelte. Sogar einen Bericht hat sie geschrieben, den ihr hier lesen könnt. Viele Bothans starben, um uns diesen Bericht zu bringen, aber zumindest Sophie hat es lebendig geschafft. Danke dafür!

Alleine im abgebildeten Bereich haben sich fünf DDL-Spione und ein Dino versteckt
Wenn eine Konversation mit dem eigenen Namen gefolgt von drei Punkten beginnt, ist das meist kein gutes Vorzeichen. Vieles könnte man in diese drei Punkte hinein interpretieren. Ich entschied mich für den einfachen Weg und fragte nach. Ein DDL-koordinierender Mensch antwortete mir sogleich auf Umwegen bis klar wurde, was die drei Punkte bedeuteten: ich solle von den Jenaer Adventsdebatten 2017 berichten… Das erschien mir ein machbares Unterfangen. Die Bewertung, ob es mir gelungen ist, sei jedoch der lesenden Person überlassen.

Früh morgens begann meine Mission. Es war noch dunkel und blieb dies auch noch eine ganze Weile als ich heroisch in ein Auto stieg, das sich von Berlin auf den Weg nach Jena machte. Alle Menschen um mich herum waren besser ausgestattet, sie hatten Kissen dabei. Leicht neidisch entschlummerte ich dann aber auch irgendwann und die Begeisterung war groß, als wir endlich in Jena ankamen und es tatsächlich auch hell war! 
Empfangen wurden wir sehr freundlich. So konnten wir in aller Ruhe erst einmal ein gutes Frühstück genießen, bevor uns die Aufgaben des Tages erwarteten. Bei der VR1 (DHW es Krankenkassen erlauben, Zusatzbeiträge für beeinflussbare Verhaltensweisen zu erheben, die zu nachweisbar höheren Kosten im Gesundheitswesen führen) konnten wir direkt mit erquicklichen Themen wie Rauchen, Drogen und auch Fast Food in den Tag starten. Den ersten Schrecken der verbotenen Zwischenrufe hatten wir auch schon verdaut. Es sei dabei dahingestellt, ob unterdrückte Zwischenrufe nicht zu höheren Kosten im Gesundheitswesen führen könnten. Vielleicht wäre eine Studie dazu angebracht, denn schließlich wäre das Verbot eine beeinflussbare Größe. Aber halt, solch ketzerische Gedanken möchte ich hier nicht weiter ausführen…
Nach der Debatte über Essen konnten wir uns diesem direkt wieder widmen. Das Thema der zweiten Vorrunde zwingt mich nun jedoch, mich thematisch davon zu entfernen. Es ging um die Frage, ob ehemalige Kolonialmächte alle Kunstwerke, die während der Kolonialzeit aus den Kolonien ausgeführt worden sind, zurückgeben sollten. Das lag einigen offenbar quer im Magen, denn häufig sprangen die lieben Mittdebattierenden mit bedrohlicher Miene auf. 
Etwas sachter hingegen wurde die dritte Vorrunde, vielleicht lag es auch an meiner Müdigkeit. Die Miene unserer Jurierenden während dieser Debatte (DHW alle systemrelevanten Finanzinstitute verstaatlichen) war jedoch eine Antizipation auf die letzte Vorrunde (DHW es Häftlingen erlauben, für eine signifikante Verbesserung ihrer Haftbedingungen zu bezahlen). Welchen Preis wären sie wohl bereit gewesen zu bezahlen?
Besonders hervorzuheben an diesem Tag ist die liebevolle Versorgung der Jurierenden. Ich sah, wie mit Tabletts gefüllt mit Keksen und Glühwein in die Räume geeilt wurde, um ihnen eine Freude zu bereiten. Vielleicht war das zumindest eine kleine Entschädigung.
Am nächsten Tag konnte ich entspannt dem Halbfinale und dem Finale lauschen. Gerade letzteres war durch die öffentliche Jurierung interessant. Und es ging wieder um Essen: DH bevorzugt Minderheitsregierungen vor Koalitionsregierungen. Ja, da gibt es einen Zusammenhang! Dabei konnte wirklich nicht die Rede davon sein, dass wir bei diesem Turnier hätten hungern müssen.

Insgesamt war es ein sehr schönes Turnier, vielen Dank dafür an alle Beteiligten.


Die Adventsdebatten brachten wieder viele Punkte für die teilnehmenden Clubs, allerdings verteilen sich diese durch einige mixed Teams ziemlich regelmäßig über die Top 10. Dadurch ändert sich nichts in den oberen Plätzen; selbst die Abstände zwischen den Teams bleiben ähnlich. Die Bamberger halten nichts davon und zeigen sich extrem stark in Jena, wodurch sie die Rederei einholen und auf Platz 5 landen. Schaffen sie es noch, das obere Monopol zu durchbrechen, oder müssen nur noch die BDU, Tübingen und Münster um den Pokal kämpfen? Bald geht es in Tübingen weiter und es bleibt spannend!


Bei der Rednertabelle erreichen wir langsam den Punkt, wo die top Redende bereits zwei oder drei Mal Punkte gesammelt haben. Da nur die drei besten Ergebnisse zählen (zumindest bis jetzt), werden einige Redende sich doppelt anstrengen müssen, um ihren Platz zu verbessern. Der Frauenanteil lässt allerdings was zu wünschen übrig; vom Nikolausturnier auf die Adventsdebatten ist er auf 22,72 % gefallen. Vielleicht sollten wir einfach Münster fragen, was ihr Erfolgsrezept ist!

Bald sieht man sich wieder in Tübingen, im traditionellen Streitkultur-Cup. Darauf freuen wir uns schon riesig! Au revoir!

Sonntag, 7. Januar 2018

Die Hässlichkeit des Weihnachtspullovers liegt im Auge des Betrachters: Jule Biefeld über das Nikolausturnier in Münster

Frohes Neues, liebe DDL-Fans! Manch einer mag sich fragen, wie sich die Liga nach den beiden weihnachtlichen Turnieren entwickelt hat. Heute erzählt uns Jule Biefeld in einem schönen Gastbeitrag wie das diesjährige (diessaisonige?) Nikolausturnier gelaufen ist. Viel Spaß!

Debattierer durch Münster ging.

Kyrieleison!

Debattierer durch Münster ging, 

Um dort nach DDL Punkten zu Jagen!

Berlin und Münster.

Was machten die CAs Themen ?

Kyrieleison!

Heidelberg und Berlin. 

Das gewann Berlin mit ihrem großen Herzen! 

Deutschland versank im Schneechaos, ein perfekter Anlass für viele Debattierer um nach Münster zu ziehen und am Ironman- und Nikolausturnier teilzunehmen. Das Nikolausturnier gehört heute zu einer Turniergröße im VDCH-Land. Anfänger werden dort mit einem Fortgeschrittenen in ein Team geworfen und gemixt. Was dabei herauskommt sind erstaunliche Debattiertalente und gute Debatten. 

Oft ist das Nikolausturnier auch ein guter Ort, um potenzielle Nachwuchspreisträger in ihren ersten Schritten zu sehen. Dieses Jahr kann man nur eine Sache feststellen: Wir haben einige verdammt guten Nachwuchs! Voller Stolz sah man die erfahrenen Debattanten von der Bank aus ihre Anfänger anfeuern. 

100 Liter Glühwein und Weihnachtsmänner aus Schokolade sorgten wie jeden Jahr für eine hervorragende Stimmung. Das inoffizielle Highlight war aber etwas neues: Der Ugly-Christmas-Sweater-Wettbewerb. Ihr wisst nicht was das ist? Stellt euch grelle Farben, blinkende Lichter, Katzenbabys und Laser vor, alles auf einem Pullover vereint. Epileptiker hatten keine Chance!  Am Ende gewannen haushoch die beiden Münsteranerinnen Fee und Johanna mit ihrer Interpretation eines Weihnachtsbaumes. 

An Schönheit/ Hässlichkeit nicht zu übertreffen: Ugly Christmas Jumpers
Foto: Matthias Carcasona

Trotz der DDL-Jurorenquote saßen am Ende “nur” 4 Leute im Finale und jurierten es, was den vielen Clashes zu verdanken war. Was zu denken gibt: Clubs wie Münster, die BDU und Tübingen oder andere dominieren schon mal ein Turnier. Das bringt nicht nur die CAs zum schwitzen bei der Setzung des Finals, sondern auch die clashfreien Juroren. Zum Glück wurden die Gemüter in Münster durch Schokolade, Glühwein und eine tolle Orga gestillt.  

Mit dem Sieg katapultiert sich die BDU an die Spitze der Tabelle.  Die BDU wird (wie man im Fußball sagt) Wintermeisterin.  Die letzten 5 Jahre war der FC Bayern Wintermeister, als auch Deutscher Meister. Vielleicht auch ein Omen für die BDU? Time will tell.

Wie sieht nun die Tabelle aus? Bei den Teams wird eines noch klarer: Die BDU, Tübingen, und Münster wollen das Treppchen unter sich ausmachen und eine Mauer um dieses bauen. Ob sie es schaffen, ist noch ungewiss. Schafft es einer der Heidelberger Clubs dieses Monopol aufzubrechen?
Vieles ändert sich in der Tabelle nicht. Durch die vielen berliner und münsteraner Teams war die Sammlung weiterer Punkte schwierig. Trotz schwieriger Umstände schafft Saarbrücken trotzdem, sich in den zwölften Platz zu drängeln. Gratulation!


Was sagen die Einzelredende? Noch ist die Tabelle sehr volatil; Johannes lässt sich nicht in Münster blicken und wird von Lennart auf Platz eins abgelöst. Pegah entscheidet, dass das Treppchen doch kein übler Ort ist und springt gelassen sieben Rangplätze hoch. Gebt euch Mühe, noch ist die Liga nicht entschieden!