Die Saison ist vorbEI und wir verabschieden uns mal wieder von EInem HEIdelberger Finale. Diesmal sogar ZwEImal HEIdelbäm und DDL. HEIdelberg, nicht GrEIfswald? Warum mag der „Ich guck nur die PrEIsverlEIhung“ Leser raunen. Dieses Jahr fehlt lEIder das 12 Turnier. Dafür haben wir alle kEIne Mückensticke und bekamen Melonenschnaps. Letzteres in Verbindung mit EInem EIntagesturnier und EInem Barkeller ist das Spezialrezept der RederEI HEIdelberg für ganz großen Spaß. Manche Partytiere behaupten sogar sie hätten die ganze Nacht hindurch Doppelkopf gespielt und am nächsten Tag noch Kirchenflohmärkte, Hippstercafes und fragwürdige Werbetafeln erwandert. Ein Rezept für künftige Tabellenführer.
Wie schon die Tierfreunde von Debatte und Tier sagten: Lieber EInen Freund verloren als EIne Pointe gespoilert. |
Die Themen
des HEIdelbäms (Von Sabrina E. Jannis L. und Christian S) schienen in ihrer
Seriosität noch von der DDM übrig geblieben zu sEIn (Obwohl diese ja in OPD und
das HEIdelbäm in….ach nicht?) Wir lernten auf die harte Tour, dass brutale
Analyse wohl auch in OPD nötig ist. Aber sonst wäre Jannis L. ja auch nicht EInes
der persöhnlichen OPD-Vorbilder. Obwohl der von ihm als Präsident des Finales
angekündigte Doppelabzug wohl nicht vergeben wurde.(Shame!) Während
Final-Präsidierung und CA sEIn eher für EInen entspannten Turnierverlauf
sprechen, ist wohl von der Kombination CA, Cheforganisatorin und Taxi für
Crashgäste abzuraten. Ausser man ist wie Sabrina E. auch noch DDL-Koordinatorin
und schEInt deswegen oder sogar trotzdem unendliche Kräfte zu besitzen.
Mit der DDM
UND dem DDL Finale hat sich HEIdelberg vor Tübingen oder Berlin zur Hauptstadt
VDCH-Lands gemacht. Nächstes Jahr dann DDM bEI der RederEI und Saisonabschluss
bEIm DC? Dann kommen viellEIcht auch wieder mehr Berliner als nur das EIne
Münsteraner U-Boot mit BDU Periskop.
Hier endet
nun (endlich) der REIsebericht und die harten Fakten und nicht hartgekochten
FlugEIer des DDL Finales serviert euch die Multitaskerin herself.
Illustration der Eleganz des Passes von Autor PKS an SE |
Nun, dass die Göttinger gewonnen haben - das war ja schon vor dem Turnier klar. Ein Hipp Hipp Hurra an dieser Stelle nochmal! Man kann es ja gar nicht genug feiern. Obwohl es für sie keinen Druck mehr gab, haben sie noch 8 Punkte aus dem geteilten Finaleinzug mit Frankfurt heimgebracht. Insgesamt waren sie sogar in drei Teams vertreten. Allgemein kann man das HeidelBÄM mit gutem Gewissen als das Turnier der Mixed-Teams bezeichnen. Von den angetrenen 18 Teams kamen insgesamt sieben aus mindestens zwei Clubs. Einige waren gar aus drei verschiedenen Städten angereist. So kommen wir in der Tabelle auf ganze 24 Teams, obwohl natürlich nur 18 starten konnten. Die meisten Punkte konnte sich Mainz mit dem ersten Platz holen und - tadaa - sie springen damit auf den letzten Metern noch an Münster und Tübingen vorbei. Die beiden konnten in Heidelberg nur fünf Punkte für sich verbuchen und müssen so grummelnd die Silbermedaille wieder abgeben. Aufgrund der Mixed-Team-Zahl konnten nur wenige Clubs viele Punkte für sich verbuchen. Die Rederei hat es (durch ihren Job als Ausrichter) leider ganz verpasst, teilzunehmen. Andernfalls wären sie der einzige Club der Saison, der auf jedem Turnier mindestens ein Team stellte. Steter Tropfen hölt den Stein und sie erreichen damit einen guten 8. Platz in dieser Saison.
So viel zu den Neuerungen nach dem HeidelBÄM. Genaue Statistiken liefert der Saisonrückblick Anfang August.
Exakt bei 100 Punkten gelandet: Göttingen hat vieles richtig gemacht! |
Und die Redner? Da war es vor dem Turnier ja noch sehr spannend und die Top10 wurden tatsächlich kräftig durchgerüttelt. Christoph Saß kann neben zahlreichen anderen Siegen nun auch die goldene DDL-Medaille für sich verbuchen. Dahinter muss Lennart Lokstein sich nun doch mit Silber begnügen, nachdem er lange die Spitzenposition innehatte. Robert hüpfte ganze drei Pllältze nach vorne und schubste alle anderen Rivalen vom Podest. Willkommen in den Top-3-Rednern, Göttingen! Immerhin ein weiterer Mensch aus der Mitte Deutschlands findet sich ebenfalls in den Top10. Wieder können wir einige neue Redner in den Top20 begrüßen, darunter den Top-of-the-Tab Daniil Pakhomenko. Bisher in der Saison nur auf einem Turnier gesehen, kann er sich 30 Punkte aus Heidelberg sichern.
Aus Sicht des Clubs sind die Top10 dieses Jahr bunt durchmischt. Machten letzte Saison noch 4 Clubs die Plätze unter sich aus, sind es dieses Mal gleich 6. Iserlohn zeigt sich mit immerhin einem Redner in der Tabelle, auch Hamburg und die BDU sind ein wenig einsam auf den vorderen Plätzen. Zahlreicher finden wir Mainz, Tübingen und Münster. Die letztjährig vertretenen Redereiler müssen sich dieses Jahr geschlagen geben.
Jakobus Jaspersen war dieses Jahr auf jedem Turnier als Redner vertreten - außer auf dem selbst Ausgerichteten. |
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