Ungewöhnlich und weder nachahmenswert noch legitim war die „Göttinger General Opposition“ aus 3 freien Rednern im Finale.
Abe es gibt natürlich auch das Unfassbar-Positiv-Extrem und das liegt ganz eindeutig an den Mainzern! Der Autor hält sich für befangen, aber die Mitkoordinatoren haben erlaubt zu sagen: die Themen waren wunderbar witzig! Und dank der organisierte Orga, konnten einige Veteranen noch große Überraschungen erleben: Die Teilnehmerverpflegung wurde weg von der klassischen Pizza hin zu Couscous und Humus aufgebessert. Auf derart hohem Niveau war natürlich die Partie direkt am Veranstaltungsort am Samstag.
Im Finale standen mit Thore Wojke in der Regierung, Jonas
Geisel und Matthias Morrkopf in der Opposition 3 Redner aus dem letzen Jahr auf
der gleichen Position. Robert Epple wechselte von der Regierung zu den freien
Rednern und Lennart Lokstein sprang von der Jurorenbank in die Regierung. Am Ende
setzten sich die Tübinger gegen die letztjährigen Sieger durch und Christoph
Sass gewann den Preis für die Beste Finalrede, inder er Lennart zwar lobte, aber
alle Argumente der Motion entsprechend mit „Deine Mutter“ rebuttalte.
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9 Clubs konnten schon Punkte holen |
Die Clubtabelle ist noch nicht sehr aussagekräftig, da der Letztjahressieger
Mainz diesmal Veranstalter war. Nur bei den Rednern geht das letzte Jahr
einfach weiter. Oben steht der insgesamtbeste Lennart Lokstein direkt vor dem
deutschen Meister Nicolas Eberle und dem Turnierbesten des letzen Jahres Thore
Wojke. Immerhin können wir nach dem Liganeustart auch einige neue Gesichter in
der Tabelle finden. Wir sind gespannt wer sich Ende der Hinrunde (Status Quo
nach Paderborn) in den Top 20 halten kann.
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Nichts Neues im Westen |
Ich würde mich freuen - wenn schon mein Club meinen Namen nicht richtig schreiben kann - mit richtigem Namen genannt zu werden: LabInskY
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