Der Debattierclub Johannes Gutenberg (Mainz) zieht in Dresden erwartungsgemäß an Tübingen und Heidelberg vorbei und steht nun wieder da, wo er zuletzt nach seinem Heimspiel im November stand: ganz oben. Siegerin Berlin Debating Union macht nach dem eigenen Punk-Turnier im Januar einen zweiten großen Sprung und setzt sich damit dem Spitzen-Trio in den Nacken. Zudem belegt die FDL-Siegerin des vergangenen Jahres diverse weitere Top-10-Plätze an der Elbe, wodurch niemand sonst relevant punkten kann.
Auch bei den jetzt 232 Einzelrednern gibt es einen Führungswechsel: Willy Witthaut aus Mainz setzt sich auf seinem dritten Saisonturnier mit einigem Vorsprung an die Spitze und blickt auf nicht allzu viele Zweifach-Starter zurück, die ihm noch gefährlich werden könnten. Zur Erinnerung: Es gehen nur die drei besten Resultate eines jeden Redners in die Wertung ein. Eine Aufholjagd wird es also durchaus noch geben - beginnend in drei Wochen in Jena.
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Die Deutschsprachige Debattierliga (DDL) ist der Zusammenschluss dezentral organisierter Debattierturniere im deutschsprachigen Raum zu einem gemeinsamen ganzjährigen Wettbewerb. Gewertet werden die Leistungen von Clubs, Rednern und Juroren.
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